Gruppenbild mit DHGE-Vertretern und Saskia Esken, Parteivorsitzende der SPD, sowie Bundestagsabgeordnete Tina Rudolph am Campus Eisenach,

Besuch der SPD-Spitze an der Dualen Hochschule Gera-Eisenach

01.03.2024


In dieser Woche durften wir hochrangige Gäste aus der Politik begrüßen: Saskia Esken, Parteivorsitzende der SPD, sowie Bundestagsabgeordnete Tina Rudolph besuchten den Campus Eisenach, um sich über die Rolle der Dualen Hochschule bei der Sicherung von Nachwuchskräften in Thüringen sowie über die Vorzüge des Dualen Studiums vor Ort zu informieren.

Prof. Dr. Thomas Müller, Vizepräsident der Hochschule, gab den Politikerinnen einen Einblick in das Duale Studienmodell. Es folgte ein reger Austausch mit Studienrichtungsleitern und weiteren Vertretern der Professorenschaft aus den Studienbereichen Technik und Wirtschaft sowie Vertretern der Praxispartner der DHGE, dem Geschäftsführer der DMG MORI Seebach GmbH, Thomas Ziegler, dem Referenten für Politik der Firma Pollmeier Massivholz GmbH & Co. KG, Tobias Söllner, sowie mit Sebastian Körtge, dem Personalleiter der Firma Hirschvogel Eisenach GmbH.
Im Fokus stand die enge Zusammenarbeit von Unternehmen und Hochschule, die es den Studierenden ermöglicht, ihr erworbenes theoretisches Wissen unmittelbar in der Praxis anzuwenden und sich so optimal auf ihre zukünftigen beruflichen Herausforderungen vorzubereiten.

Die Gäste zeigten sich beeindruckt von der im Anschluss an die Gesprächsrunde geplanten Führung durch das Technikum der Hochschule. Die Besichtigung des am Campus Eisenach im dualen Ingenieurstudium eingesetzten Maschinen- und Geräteparks imponierte mit ausgewählten Vorführungen, beispielsweise im Bereich der Virtual Reality oder Robotik. Dadurch konnten sich die Politikerinnen ein umfassendes Bild von der Studiensituation vor Ort machen.

Die Duale Hochschule Gera Eisenach ist ein wesentlicher Bestandteil der Bildungslandschaft und ein wichtiger Partner für die regionale Wirtschaft. Sie leistet einen maßgeblichen Beitrag zur Sicherung von dringend benötigten Führungs- und Fachkräften für das mittlere und obere Management und unterstützt die Initiative für ein weltoffenes und vielfältiges Thürigen. Die Absolventinnen und Absolventen sind aufgrund des Studienmodells bestens für die Anforderungen des Arbeitsmarktes gerüstet.

Wir bedanken uns herzlich bei Saskia Esken, Tina Rudolph und allen anderen Gästen für ihr Interesse an unserer Hochschule und den konstruktiven Austausch.

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